Orlik / Mazeppa #3
PETER I. TSCHAIKOWSKI
MAZEPPA
Maria, die Tochter des Gutsherren Kotschubei, liebt den deutlich älteren General Mazeppa. Nachdem die beiden gegen den Willen von Marias Vater heiraten, entspinnt sich ein erbitterter Machtkampf: Kotschubei klagt Mazeppa beim Zaren wegen Hochverrats an, wird anschließend aber selbst hingerichtet. Als Maria die fatalen Folgen ihrer Liebe erkennt, verfällt sie dem Wahnsinn.
Basierend auf einem Poem von Alexander Puschkin, verbindet Tschaikowskis Partitur volksliedhafte Melodien, leidenschaftliche Arien und martialische Orchesterzwischenspiele zu einem atemberaubenden Klangerlebnis. Mit psychologischem Feingefühl zeichnet der Komponist Charaktere, die zunehmend das rechte Maß verlieren: Statt Freundschaft und Mitgefühl regiert schließlich nur noch das Gesetz des Stärkeren.
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Regie: Matthew Wild
Bühne & Kostüm: Herbert Murauer
Licht: Reinhard Traub
Video: Bibi Abel
Dramaturgie: Max Enderle
Mazeppa: Petr Sokolov
Kotschubej: Alexander Roslavets
Andrej: Mikhail Pirogov
Orlik: Dennis Chmelensky
Ljubov: Helene Feldbauer
Maria: Nombulelo Yende
Betrunkener Kosak: Ian Koziara
Orlik / Mazeppa #2
PETER I. TSCHAIKOWSKI
MAZEPPA
Maria, die Tochter des Gutsherren Kotschubei, liebt den deutlich älteren General Mazeppa. Nachdem die beiden gegen den Willen von Marias Vater heiraten, entspinnt sich ein erbitterter Machtkampf: Kotschubei klagt Mazeppa beim Zaren wegen Hochverrats an, wird anschließend aber selbst hingerichtet. Als Maria die fatalen Folgen ihrer Liebe erkennt, verfällt sie dem Wahnsinn.
Basierend auf einem Poem von Alexander Puschkin, verbindet Tschaikowskis Partitur volksliedhafte Melodien, leidenschaftliche Arien und martialische Orchesterzwischenspiele zu einem atemberaubenden Klangerlebnis. Mit psychologischem Feingefühl zeichnet der Komponist Charaktere, die zunehmend das rechte Maß verlieren: Statt Freundschaft und Mitgefühl regiert schließlich nur noch das Gesetz des Stärkeren.
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Regie: Matthew Wild
Bühne & Kostüm: Herbert Murauer
Licht: Reinhard Traub
Video: Bibi Abel
Dramaturgie: Max Enderle
Mazeppa: Petr Sokolov
Kotschubej: Alexander Roslavets
Andrej: Mikhail Pirogov
Orlik: Dennis Chmelensky
Ljubov: Helene Feldbauer
Maria: Nombulelo Yende
Betrunkener Kosak: Ian Koziara
Orlik / Mazeppa #1
PETER I. TSCHAIKOWSKI
MAZEPPA
Maria, die Tochter des Gutsherren Kotschubei, liebt den deutlich älteren General Mazeppa. Nachdem die beiden gegen den Willen von Marias Vater heiraten, entspinnt sich ein erbitterter Machtkampf: Kotschubei klagt Mazeppa beim Zaren wegen Hochverrats an, wird anschließend aber selbst hingerichtet. Als Maria die fatalen Folgen ihrer Liebe erkennt, verfällt sie dem Wahnsinn.
Basierend auf einem Poem von Alexander Puschkin, verbindet Tschaikowskis Partitur volksliedhafte Melodien, leidenschaftliche Arien und martialische Orchesterzwischenspiele zu einem atemberaubenden Klangerlebnis. Mit psychologischem Feingefühl zeichnet der Komponist Charaktere, die zunehmend das rechte Maß verlieren: Statt Freundschaft und Mitgefühl regiert schließlich nur noch das Gesetz des Stärkeren.
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Regie: Matthew Wild
Bühne & Kostüm: Herbert Murauer
Licht: Reinhard Traub
Video: Bibi Abel
Dramaturgie: Max Enderle
Mazeppa: Petr Sokolov
Kotschubej: Alexander Roslavets
Andrej: Mikhail Pirogov
Orlik: Dennis Chmelensky
Ljubov: Helene Feldbauer
Maria: Nombulelo Yende
Betrunkener Kosak: Ian Koziara
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #7
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #6
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #5
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #4
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #3
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #2
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Don Polidoro / L'Italiana in Londra #1
BESETZUNG
Musikalische Leitung Julia Jones
Inszenierung R.B. Schlather
Bühnenbild Paul Steinberg
Kostüme Doey Lüthi
Licht Joachim Klein
Dramaturgie Mareike Wink
Livia Monika Buczkowska
Madama Brillante Bianca Tognocchi
Sumers Theo Lebow
Milord Arespingh Mikolaj Trabka
Don Polidoro Dennis Chmelensky
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
DOMENICO CIMAROSA 1749–1801
Intermezzo in musica in zwei Teilen
Text von Giuseppe Petrosellini
Uraufführung 1778
Premiere vom 26. September 2021
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video
»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.
Marquis de corcy / Le postillon de Lonjumeau
WINTER - OPER
ADOLPHE ADAM
18:00 Uhr
→ Festspielhaus
Premiere (WA)
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl.
Musikalische Leitung: Beomseok Yi
Regie: Hans Walter Richter
Bühnenbild und Kostüme: Kaspar Glarner
Licht: Jakob Bogensperger
Choreografie: Gabriel Wanka + Piero Adaini
Cast: Joel Allison, Monika Buczkowska, Dennis Chmelensky, Wolfgang Gerold, Oskar Hillebrandt
Während seiner eigenen Hochzeitsfeier erhält der Postillion Chapelou ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Der Intendant der Königlichen Oper hat seine Stimme gehört und sagt ihm eine glänzende Zukunft als Sänger in Paris voraus. Er überredet den Frischvermählten, noch am selben Tag mit ihm dorthin abzureisen.
Wie reagiert Chapelous Ehefrau Madeleine? Winkt dem Postillion tatsächlich die große Gesangskarriere? Und werden sich die Brautleute wiedersehen? – Adolphe Adams spritzige Opéra-comique war bereits kurz nach ihrer erfolgreichen Pariser Uraufführung 1836 ein internationaler Kassenschlager: Man pfiff die eingängigen Melodien und erzählte sich die Pointen der gesprochenen Dialoge auf den Straßen der europäischen Hauptstädte, selbst Richard Wagner sang hin und wieder das berühmte „Postillion-Lied“ vor sich hin, wenn er nachts nicht schlafen konnte.
Mit Francesco Demuro in der Partie des „Hohen-D-Tenors“ Chapelou und Monika Buczkowska als Madeleine ist dieses gute Laune-Stück nun in Erl wiederzuentdecken.
Marquis de corcy / Le Postillon de Lonjumeau
ADOLPHE ADAM
18:00 Uhr
→ Festspielhaus
Premiere (WA)
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl.
Musikalische Leitung: Beomseok Yi
Regie: Hans Walter Richter
Bühnenbild und Kostüme: Kaspar Glarner
Licht: Jakob Bogensperger
Choreografie: Gabriel Wanka + Piero Adaini
Cast: Joel Allison, Monika Buczkowska, Dennis Chmelensky, Wolfgang Gerold, Oskar Hillebrandt.
Während seiner eigenen Hochzeitsfeier erhält der Postillion Chapelou ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Der Intendant der Königlichen Oper hat seine Stimme gehört und sagt ihm eine glänzende Zukunft als Sänger in Paris voraus. Er überredet den Frischvermählten, noch am selben Tag mit ihm dorthin abzureisen.
Wie reagiert Chapelous Ehefrau Madeleine? Winkt dem Postillion tatsächlich die große Gesangskarriere? Und werden sich die Brautleute wiedersehen? – Adolphe Adams spritzige Opéra-comique war bereits kurz nach ihrer erfolgreichen Pariser Uraufführung 1836 ein internationaler Kassenschlager: Man pfiff die eingängigen Melodien und erzählte sich die Pointen der gesprochenen Dialoge auf den Straßen der europäischen Hauptstädte, selbst Richard Wagner sang hin und wieder das berühmte „Postillion-Lied“ vor sich hin, wenn er nachts nicht schlafen konnte.
Mit Francesco Demuro in der Partie des „Hohen-D-Tenors“ Chapelou und Monika Buczkowska als Madeleine ist dieses gute Laune-Stück nun in Erl wiederzuentdecken.
Berliner Philharmonie / Weihnachtskonzert
Carl Heinrich Graun
Oratorium in Festum Nativitatis Christi»Weihnachtsoratorium«
Marc-Antoine Charpentier
Te Deum D-Dur H. 146
Johann Sebastian Bach
»Ehre sei Gott in der Höhe«, Kantate BWV 197a
Berliner Oratorien-Chor
Concerto Brandenburg
Thomas Hennig Dirigent
Michelle Buck Sopran
Saskia Klumpp Alt
Vernon Kirk Tenor
Dennis Chmelensky Baritone
Tickets: +49 (0) 30 254 88-301
Recital / gennadius library athens
Recital at the Gennadius Library in Athens with Pallavi Mahidhara presented by Curtis on Tour and the Schwarz Foundation.
das lied / international song competition
William Woodard and I have been looking forward to participate in the Das Lied International at Song Competition in Heidelberg since 2020. Due to the outbreak of the corona virus pandemic, the competition had to be rescheduled several times, so we are especially excited to participate in the competition in 2023 and offer our program of songs by Robert Schumann, Franz Schubert, and Aribert Reimann to the jury.
Hanns Eisler / zwei lieder nach worten von pascal
Zwei Lieder nach Worten von Pascal von Hanns Eisler im Rahmen der Jahrespräsentation der Singakademie zu Berlin im Konzertsaal der Universität der Künste zusammen mit Dramaturg Christian Filips und Pianist Prof. Kai-Uwe Jirka.
Performance / American Academy Berlin
Memorial and celebration of Nina von Maltzahn (1941-2022) at the American Academy in Berlin.
Peter / Hänsel und Gretel
Under the direction of Stanislav Kochanovsky, the Verbier Festival Junior Orchestra and singers of the Academy's Atelier Lyrique present the opera Hänsel and Gretel, Engelbert Humperdinck’s sublime interpretation of the Brothers Grimm fairytale.
Cast:
Kady Evanyshyn — Hänsel
Sofie Lund — Gretel
Michał Prószyński — Die Knusperhexe
Dennis Chmelensky — Peter
Katrine Deleuran — Gertrud
Henna Mun — Sandmännchen
Petra Radulovic — Taumännchen
Verbier Festival Junior Orchestra
Verbier Festival Academy Atelier Lyrique Chorus
Stanislav Kochanovsky — Conductor
Tim Carroll — Staging
Tom / Un ballo in maschera
Love, politics and power collide in Verdi’s intense three act opera Un ballo in maschera. The Opera will be performed by the Verbier Festival Orchestra under the baton of Gianandrea Noseda.
Cast:
Gianandrea Noseda conductor
Freddie De Tommaso Riccardo
Ludovic Tézier Renato
Angela Meade Amelia
Daniela Barcellona Ulrica
Ying Fang Oscar
Milan Siljanov Salvatore
Daniel Barrett Sam
Michał Prószyński Amelia's Servant & Chief Magistrate
David Sakvarelidze stage director
Aline Foriel-Destezet video concept
Metropolitan Opera’s Laffont Competition / Semifinals
I am thrilled to be a National Semifinalist in the Metropolitan Opera’s Laffont Competition after winning the Eastern Region and the New York District. The Semifinals will take place in New York on April 24th, onstage at the Metropolitan Opera starting at 11am EST. You can register to watch the competition online here: www.metopera.org/semifinals
Metropolitan Opera’s Laffont Competition / Eastern Region Finals
I am thrilled to have advanced in the Metropolitan Opera’s Laffont Competition and to have won the New York District. The Eastern Region Finals will be in New York City on March 2nd, 2022 at Merkin Concert Hall.
Sensor / Grounded (Workshop)
Role: Sensor
Workshop of Jeanine Tesori and George Brant’s opera Grounded as part of a commission by the Washington National Opera and the Metropolitan Opera.
Recital / Philips Collection
Debut recital at the Philips Collection in Washington DC with pianist Adriano Spampanato featuring Beethoven’s An die ferne Geliebte and other works.
Elephant Gerald / Slopera
SLOPERA! A Bite-Sized Opera is based on Mo Willems’ book I Really Like Slop! that brings Elephant and Piggie to a place they’ve always belonged: the opera! Elephant and Piggie are best friends, but what happens to besties when they find out they might not be able to share everything together? Do friends have to like all the same things?
Internet / the barren(s)
Internet
Music by Amber Vistein
Libretto by Rebecca Hart
Have you ever heard of the New Jersey Devil?
If you grew up anywhere in or around southern NJ, you have. The Garden State’s ‘official state demon’ is said to reside in the wide mysterious swath of forest known as the Pine ‘Barrens’… so named because the soil is inhospitable to farming. Every year, the Barrens draws 'dark tourists' eager to visit the Devil’s supposed birthplace in the town of Leeds Point. In 1735, legend has it, the Devil was born human, the 13th child of a woman named Mrs. Leeds. When she uttered a fateful curse, however, her baby transformed, killing her… and haunting the woods forever.
‘the barren(s)’ takes a closer look at the woman who supposedly started it all, asking who Deborah Leeds might have been… and how her story might echo in the lives of women today.
Eisenstein / Die Fledermaus
Eisenstein
Opera in 3 Acts in German with Japanese Titles
Tour Schedule
March 20, 2020 (Fri/Holiday) 15:00 ROHM Theatre Kyoto Main Hall
March 22, 2020 (Sun) 15:00 ROHM Theatre Kyoto Main Hall
March 25, 2020 (Wed) 18:30 Tokyo Bunka Kaikan
March 29, 2020 (Sun) 15:00 Aichi Prefectural Art Theater
Artistic Director: Seiji Ozawa
Conductors: Christian Arming, Seiji Ozawa
Director: David Kneuss
Set Designer: Gunther Schneider-Siemssen
Costume Designer: Peter J. Hall
Lighting Designer: Tatsuo Takasawa
Choreographer: Marcus Bugler
Orchestra: Seiji Ozawa Music Academy Orchestra
Chorus: Seiji Ozawa Music Academy Choir
(Chorus Master: Takuya Nemoto)
Presented by:
Seiji Ozawa Music Academy / VEROZA Japan
Kyoto City / ROHM Theatre Kyoto (Kyoto City Music Art Cultural Promoting Foundation) *Kyoto Performances
Tokai Television Broadcasting Co.,Ltd. (Nagoya Performance)
Co-presented by: Rohm Music Foundation
Sponsored by: ROHM Co., Ltd
Support: Nippon Broadcasting System Inc. (Tokyo Performance)
In Cooperation With ANA
Produced by: VEROZA Japan
Original Production: Otto Schenk
Original Production Lighting Designer: Gil Wechsler
This production premiered at The Metropolitan Opera on December 4, 1986.
All scenery, properties, and costumes constructed by The Metropolitan Opera shops.
Belcanto Gala / Opera For Peace
Gala Concert at the Sochi Winter Arts Festival
1st February 2020
Opera for Peace formally launches a partnership with the Sochi Winter International Arts Festival this season, celebrating the collaboration with an Italian Bel Canto Gala Concert on February 19 at the Winter Theatre. The evening features a spectacular international roster of emerging artists, including Nombulelo Yende (soprano, South Africa); Victoria Karkacheva (mezzo-soprano, Russia); Alec Carlson (tenor, USA); Dennis Chmelensky (baritone, Germany); and Germán E. Alcántara (baritone, Argentina). The artists will be accompanied by the Novaya Rossiya State Symphony Orchestra, conducted by the acclaimed tenor and conductor Dmitry Korchak, who also serves as an Opera for Peace Ambassador. There will also be a live TV broadcast via TVKultura at the following link, which airs at 7pm local time on February 19, with an encore broadcast to follow in March (TBA): TVKultura – Concert Broadcast.
European Concert Tour / Berlin, Germany
European Concert Tour with pianist Mikael Eliasen, baritone Dennis Chmelensky, violinist Elissa Lee Koljonen, and cellist Chase Park as part of Curtis on Tour in Europe.
BEETHOVEN: Folk Songs
“Farewell Thou Noisy Town,” from Welsh Songs, WoO 155
“Wer solche Buema afipackt,” from Songs of Various Nationalities, WoO 158a “The kiss, dear maid, thy lip has left,” from Irish Songs, WoO 153
“What Shall I do to shew how much I love her?,” from Irish Songs, WoO152
RAVEL: Sonata for Violin and Cello SCHUBERT: Lieder Set
"Willkommen und Abschied," D. 767 "Der Wanderer," D. 649
"An Emma," D. 113
“Auf der Bruck,” D. 853
--intermission--
Ned ROREM: Aftermath